Sehr geehrte Gäste,
herzlich willkommen im Gasthof zur Post! Wir freuen uns , Sie bewirten zu dürfen!
Ihre Familie Poelt und alle Mitarbeiter.

Echt bayerisch

Wir haben seit 200 Jahren geöffnet – bayerisch echt. Dass im Laufe der Jahre die Geschmäcker und der Stil hier und da etwas geändert wurde, ist nachvollziehbar. Denn jede Generation prägt das Gasthaus und die aktuelle ganz besondere. Meine Frau Nadine, gelernte und aktive Ökotrophologin, schafft mit mir etwas, was vielerorts verloren gegangen ist: eine Küche, die ohne Convenience auskommen. Deswegen lieben es besonders Menschen mit Nahrungsunverträglichkeiten, in der Post essen zu gehen – denn alles ist frisch, nichts kommt aus der Tube oder der Fertigpackung, genauso wie damals beim Josef und der Maria 1802. Nur dass moderne Geräte uns das Kochen um Vieles leichter machen.

Wir freuen uns auf Sie!

Nadine und Thomas Poelt

Das Ehepaar Poelt, Nadine steht und hat die Hand auf die rechte Schulter ihre Ehemanns gelegt ,der am Tisch in der Wirtsstube sitzt. Beide tragen Tracht. Im Hintergrund sieht man die typisch türkise Farbe der Bemalung der Wirtsstube seit 1912.
Ein freigestellter Blumenkranz aus der Malerei von 1912 im Schankraum

Übrigens… die Blumengirlanden in der Wirtsstube hat der Malermeister Heinrich Wäcken aus Pöcking 1920 im Auftrag meiner Großeltern Clemens und Maria Poelt gemalt. Und die blühen nach wie vor … die Girlanden. 

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